loading...

Montag, 9. Januar 2017

Falsche "Falschnarichten": Deutsche Medien zeigen ihre Parteilichkeit mit einem unehrlichen Angriff auf unsere Silvesterberichterstattung über Dortmund


Die deutsche Presse hat gemeinsam mit Politikern, der deutschen Polizei und den linken internationalen Nachrichtenagenturen eine Kampagne gegen die Berichterstattung von Breitbart London losgetreten, bei der es um eine Geschichte mit einer 1.000 Mann starken, "Allahu Akbar" skandierenden und Feuerwerkskörper auf eine alte Kirche in Dortmund werfende Personengruppe ging. Von Raheem Kassam für www.Breitbart.com, 8. Januar 2017

Die Schlagzeilen - die dem neuen Narrativ der "Falschnachrichten" des Establishments  folgten - ignorierten völlig, dass einige der Nachrichtenanbieter, die Breitbart kritisieren, in ihrer eigenen Berichterstattung so gut wie jedes Detail, das von Breitbart London zum Thema berichtet wurde, selbst bestätigt haben: Es gab 1.000 überwiegend männliche, überwiegend nicht-deutsche Personen, die sich auf dem Leeds Platz versammelt haben; es wurde wiederholt "Allahu Akbar" skandiert; Flaggen der "Freien Syrischen Armee" wurden geschwenkt; und es gab ein von Feuerwerkskörpern verursachtes Feuer an der St. Reinoldskirche. Die einzige Korrektur, die Breitbart London gerne vornimmt ist das falsch berichtete Alter der Kirche, ein Fehler, der aber keine substanzielle Bedeutung für unsere Berichterstattung hatte.

Die Bahauptung, es handelte sich um eine "Falschnachricht" basiert auf einigen klar als Schätzungen erkennbaren Punkten: Die Größe des Mobs, die Religion der sich darin befindlichen Männer, das Alter der Kirche und das Ausmaß des verursachten Feuers.

Ein Augenzeuge des Zwischenfalls - Peter Bandermann von der breitbartkritischen Internetseite der Ruhr Nachrichten (RN) - weigerte sich, Breitbart London bei der Berichterstattung der Ereignisse zu helfen und hat vielmehr selbst ausgiebig darüber berichtet.

Lange schob bevor es zur Kontroverse um diese Geschichte kam ging Breitbart London auf RN zu und bot an, eine Lizenz der Bilder zu kaufen, die für diese angefertigt wurden. Herr Bandermanns Ruhr Nachrichten weigerte sich aber die Geschichte und die dazugehörigen Bilder - entgegen den Gepflogenheiten der meisten Magazine und Journalisten in der selben Situation - an Breitbart News zu verkaufen.

Das Ergebnis dessen, wenn Journalisten aufgrund ideologischer Gründe sich weigern, dass Geschichten in der internationalen Presse berichtet werden, ist nicht nur das Sichtmarbamchen einer klaren Parteilichkeit in den Medien, es schützt vielmehr auch Kriminelle, die Ineffektivität der Polizei und verdeckt das Versagen des Staates. Diese Taktik, die man sonst vor allem von staatlichen Nachrichtenagenturen wie Russia Today und TeleSUR kennt, verbreitet sich nun auch im Westen zunehmend, insbesondere in Deutschland.


Illegale Feuerwerkskörper

Einer der wichtigsten streitbaren Punkte, die in den Artikeln von AFP, dem Guardian, dem Independent, POLITICO, der Huffington Post, sowie deutschsprachigen Anbietern wie der Bild, Die Welt und der Deustchen Welle zur "Falschnachricht" von Breitbart vorgebracht wurden, ist die Größe des Mobs in der fraglichen Nacht.

In einem Bericht über die Polizeivorbereitungen gegen mögliche Unruhen an Silvester und in denen insbesonere die Ereignisse an Silvester 2015 in Köln erwähnt wurden, berichtete RN am  22. Dezember höchstselbst:

"Die Polizei hat neben anderen Dingen die Aufgabe, dem Aufkommen von aggressiven Zussammenkünften von Personengruppen entgegenzuwirken."
Wobei dazu auch Kommentare fielen zum erwarteten "abstrakt hohen Terrorrisiko."

Über die vorjährige Silvesternacht meinten sie, dass in Köln Feuerwerkskörper auf Menschen abgefeuert wurden - und wo es dieses Jahr erneut zu einem großen Zwischenfall kam, der von Polizei und Mainstream Medien heruntergespielt wurde - weshalb in Dortmund daher in den Gebieten der Stadtmitte die Verwendung von Raketen und anderen pyrotechnischen Objekten verboten ist.

Die Polizei versagte ganz offenbar bei ihren Versuchen, eine Wiederholung der Ereignisse zu verhindern, wobei sie sich nun Nachrichtenorganisationen wie Breitbart News vorknöpfen, um von der eigentlichen Angelegenheit abzulenken.

Herr Bandermanns Artikel stellt fest, dass "Pyrotechnik auf Menschenansammlungen und auf Polizisten geworfen wurden", wobei Szenen beschrieben werden, in denen Obdachlose zum Ziel der Feuerwerkskörper wurden. Laut RN wurden Menschen "schwer verletzt" und die Polizei beschrieb die Täter als "mit und ohne Migrationshintergrund".

Ein Video aus der Nacht, das auf dem Live-Blog von RN hochgeladen wurde, zeigt einen großen Menschenmob, der rücksichtslos Feuerwerkskörper auf Gebäude und aufeinander wirft. Das Video wechselt dann zu einer Szene, auf denen Männer "Syrien" skandieren, während sie mit einer Falgge der Freien Syrischen Armee posieren - einer Gruppe, über die sogar die Washington Post meint, dass außerordentlich viele ihrer Mitglieder zum Islamischen Staat desertieren.

Bitte nicht vergessen, das war die eigene Berichterstattung der Ruhr Nachrichten.


1.000 Personen auf dem Platz

Der Videobeweis zeigt, dass fast niemand nicht an den Zwischenfällen beteiligt war, die sich an Silvester in Dortmund abspielten und das, obwohl RN berichtete, dass viele auf dem Platz "friedlich" waren. Ob das wirklich so "friedlich" war sollte in Frage gestellt werden, da viele der Teilnehmer dort selbt zwar keine Feuerwerkskörper verschossen, diese allerdings jene kräftig anfeuerten, die dies taten.

Hier lässt sich auch eine Parallele ziehen mit einem Protest, der sich vor kurzem im Vereinigten Königreich ereignete und über den Polizei und Medien berichteten, dass er "friedlich" und "ruhig" ablief, auch wenn die Protestierer Streifenwagen zerstörten und Strassen blockierten. Die Erwartungen, so RN Ende Dezember, haben sich von jenen von vor ein paar Jahren verändert und daher müsse auch der Beurteilungsrahmen verändert werden [sic!, d.R.].

Trotz des Videobeweises von RN selbst - der von RN höchstselbst geschnitten wurde - und der etwas anderes vermuten lässt, bestand ein weiterer Vorwurf gegen die Berichterstattung von Breitbart London zur Angelegenheit darin, dass die Anzahl der Personen völlig übertrieben wurde.



Und wieder, die folgenden Angaben kommen von genau jenen deutschen Nachrichtenanbietern, die unsere Berichterstattung nun als "Falschnachricht" brandmarken.

Der Live-Blog von RN berichtete:

"Um 23:45 versammelten sich mindestens 1.000 überwiegend junge Männer in der Mitte von Dortmund auf dem Leeds Platz. Teilweise kam es zu riskantem Verhalten mit Pyrotechnik. Raketen wurden in der Hand gehalten und abgefeuert, anstatt, dass sie sicher auf den Boden gestellt wurden. Mehrere Unbekannte warfen Böller auf Polizeisten und verfeuerten Pyrotechnik auf die Menschenmenge, in der sich Familien mit Kindern befanden. Die Polizei bat die Ansammlung, keine weiteren Böller und Raketen mehr in die Menschenmenge zu werfen. Entsprechende Durchsagen wurden allerdings ignoriert. Bereitschaftspolizisten folgten mehreren Männern, die dann verhaftet und durchsucht wurden."

Wieder, das sind alles keine Spekulationen oder "Übertreibungen durch Breitbart London. Das sind die Worte des RN Berichterstatters vor Ort.

Herr Bandermann ging dann zur RN, um seine Berichterstattung über die Nacht dort niederzuschreiben, wobei er die Ereignisse als "kein Picnic" beschrieb und erklärt:

"Zwischen 18:45 und 1:30 zogen junge, ausländische Männer in großen und kleinen Gruppen durch die Innenstadt. Auf dem Leeds Platz [in Dortmund] formten sie dann eine große Gruppe, die aus mindestens 1.000 Personen bestand. Pyrotechnik wurde in die Menge und auf Polizisten geworfen. Am Hauptbahnhof feuerte eine unbekannte Personen auf einen Obdachlosen und verletzte ihn schwer. Die Feuerwehr musste einen Brand am Gerüst der St. Reinoldskirche löschen. Es gab aber keine sexuellen Übergriffe, wie vor einem Jahr in Köln."

Er fügt in Bezug auf das Skandieren von "Allahu Akbar" in der Nacht an:

"'Allahu Akbar' steht im Islam für 'Gott ist groß'. Diese Aussage ist im muslimischen Glauben so normal, wie das 'Amen' in der Kirche. Allerdings: Terroristen missbrauchen 'Allahu Akbar' Rufe [während] ihrer Angriffe."

In Wahrheit ist 'Allahu Akbar' sowohl eine Aussage der Unterwerfung unter Allah, wie auch ein Kriegsschrei, der die Überlegenheit von Allah über alle anderen Götter und Religionen symbolisiert.

Hier ist im Vergleich dazu, was wir berichtet haben:

"bei den Silvesterfeierlichkeiten in Dortmund hat ein Mob von über 1.000 Männern, 'Allahu Akbar' skandiert, dazu Feuerwerkskörper auf die Polizei verschossen und eine historische Kirche in Brand gesetzt.

Bereits um 19 Uhr musste ein Mann mit Brandverletzungen an Gesicht und Händen ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem außerhalb des Hauptbahnhofs Feuerwerkskörper auf eine Gruppe Obdachloser geworfen wurden. Über zwei Dutzend Personen wurden bei den Feierlichkeiten in Dortmund verletzt, einige davon schwer.

Die Ereignisse der Nacht wurden von der Polizei in einer Stellungnahme als 'ruhig' beschrieben und als 'normal' von einem Sprecher der Stadt.

Selbst N24/Welt merkt in einem Absatz mit dem Titel "In Dortmund brannte das Gerüst einer Kirche" an:

".. 1.000 Gäste mit schlechtem Humor versuchen das Chaos von Köln von 2015 zu übertreffen. Sie kämpfen mit der Polizei, mit Feuerwerkskörpern wurde das Gerüst der Reinoldskirche in Brand gesetzt, Feuerwehr und Sanitäter wurden behindert und der IS Schlachtruf 'Allahu Akbar!" skandiert."


Das Feuer an der Kirche

Ein Großteil des medialen Aufschreis gegen die Berichterstattung von Breitbart News bezog sich auf das Ausmaß des Feuers an der St. Reinoldskirche. Breitbart News korrigiert sich dabei gerne an diesem recht kleinen Punkt seines Berichts über den Zwischenfall. Wir bezogen uns bei der Kirche auf "Deutschlands älteste Kirche." In Wahrheit aber gehört dieser Titel, obwohl die Kirche in Dortmund alt ist, der Kathedrale von Trier.

Inhaltlich aber zielen die Einsprüche gegen unseren Bericht offenbar auf dem Ausmaß und der Art des Feuers.

Keine Quelle vor Ort wiederspricht der Tatsache, dass es ein Feuer am Dachgerüst der Kirche gab, und genau das haben wir berichtet. Stattdessen aber drehten sich die Einsprüche um die Größe des Feuers, das nur "klein" war und von den Rettungsdiensten innerhalb von 12 Minuten gelöscht werden konnte, was in unserem Bericht aber nicht vorkam. So etwas nicht zu berichten wäre meines Erachtens eine "Falschnachricht" - wie auch, wenn man beispielsweise die Tatsache unter den Tisch fallen lässt, dass die Opfer obdachlos waren, oder dass Polizisten und Frauen ins Visier genommen wurden.

Wieder ein Auszug aus dem RN Live-Blog:

"Das Feuerwerk dauerte 45 Minuten, auch wenn das Abbrennen der Pyrotechnik in unmittelbarer Nähe von Kirchen verboten ist. Dort steht die St. Reinoldskirche. Mit einer Leiter musste die Feuerwehr von der Kleppingstrasse aus auf das Dach der Kirche vorrücken. Eine Rakete setzte eine Reihe von Gerüsten in Brand. Ein kleines Feuer wurde schnell gelöscht."

Und auch hier haben wir die Fakten korrekt übernommen: Das von Gerüsten umgebene Dach einer alten Kirche wurde in Brand gesetzt und ohne die schnelle Reaktion und den starken Einsatz der Rettungsdienste in dieser Nacht hätte es bei weitem schlimmer werden können. Damals berichteten wir:

"Trotz eines Verbots, Pyrotechnik in der Nähe von Kirchen zu zünden musste die Feuerwehr eingreifen, nachdem Feuerwerkskörper auf die St. Reinolds Kirche, Deutschlands älteste Kirche, verschossen wurden und dabei das Dach in Brand geriet."

Selbst die Bildzeitung, welche die Berichterstattung von Breitbart angriff, beschrieb de Ereignisse der Nacht mit der Schlagzeile:

"FEUER AN DER REINOLDSKIRCHE Kurz nach Mitternacht versammelten sich etwa 1.000 PErsonen, darunter viele Nordafrikaner und Syrer auf dem Leeds Platz."


Moslemmigranten als Verantwortliche

Viele der Artikel, die Breitbart News angriffen störten sich am Wort "Moslem" und "Migrant". Diese Einsprüche sind nicht nur falsch, sondern auch ein "Strohmannargument" im Namen all jener, welche die Glaubwürdigkeit von Breitbart News beschädigen wollen.

Tatsächlich fragte ich kurz nachdem die Schlagzeile fertig war meine Stellvertreter bei Breitbart London, ob die Schlagzeile - angesichts der Videobeweise, Live-Blogs und polizeilichen Stellungnahmen - akkurater wäre, wenn es hiesse "Migrantenmob" und nicht "1.000 Mann starker Mob". Die Antwort darauf bestand darin, dass die Polizei in ihren Berichten zwar von Nordafrikanern spricht, das Wort "Migrant" für die Umschreibung aller Personen aber falsch wäre.

Trotzdem haben Anbieter wie Mediaite, TeleSur, Sputnik, HuffPo, Media Matters, Deutsche Welle, die Washington Post und andere sich dazu entschieden, in den Schlagzeilen zu ihren Geschichten über unsere Berichterstattung Worte wie "Moslem", "Migrant", "Islam", "Araber" und "Einwanderung" zu verwenden. Warum? Um Angst und Spaltung zu schüren - und vielleicht auch, um vermuten zu lassen, dass dieses Verhalten irgendwie repräsentativ sei für die davor genannten Gemeinschaften und Hintergründe. Für uns sind genau das die wahren "Falschnachrichten" und auch "Rassismus", und ich bin dankbar, dass meine Journalisten nicht an dieser Art von Angstmacherei teilnehmen.


Die Vertuschung durch Polizei und Politik

Wie auch beim Vergewaltigungsskandal in Rotherham, der Katastrophe von Hillsborough und selbst Köln im letzten Jahr machen Polizi und Politik oftmals gemeinsame Sache, um die bestenfalls als unangenehm und schlimmstenfalls als absolut zu verurteilen zu bezeichnenden Ereignisse zu maskieren.

Ein Großteil des Standpunkts der etablierten Medien über die Berichterstattung von Breitbart London verlässt sich auf das folgende:

"Wir schüttelten nur ungläubig mit dem Kopf, als wir sahen, wie diese Aktion politisiert wurde," sagte Gunnar Wortmann, ein Sprecher der Dortmunder Polizei.

Die Washington Post fügte in ihrer Stellungnahme ein "von Breitbart" an und das ohne die Anführungszeichen, um in ihrem Spitzenartikel zum Kern der Sache vorzudringen:

"Die Polizei in Dortmund sagte, dass die Zahl der in der Nacht dort versammelten Migranten unüblich hoch war, trotzdem aber berichteten sie den Abend als relativ ruhig."

Hinzu kommt, dass die Landesjustizministerin Eva Kühne-Hörmann sagte, dass "die Gefahr darin besteht, dass solche Geschichten sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit verbreiten und ein eigenes Leben führen."

Frau Kühne-Hörmann ist ein führendes Mitglied von Angela Merkels CDU.

Herr Wortmanns Chefs waren zuständig für die Abberufung von Polizeichef Wolfgang Albers nach den Silvesterübergriffen in Köln, zumal es im Nachhinein nur zu einer handvoll Verurteilungen kam - wobei das vielleicht ein weiteres Charakteristikum für ein Land ist, das nicht mehr in der Lage ist, der Kriminalität Herr zu werden.

Wir wissen auch, dass die neue Koalitionsregierung in Berlin - nachweislich - festgestellt hat, dass sie sich keine Sorgen um linken oder islamistischen Extremismus machen, und sie anstattdessen ihren Fokus auf die "Rechte" legen, was in einem Dokument herauskam, das nur wenige Wochen nach dem LKW Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt veröffentlicht wurde, einem Anschlag, bei dem der Täter der Polizei entglitt und bis nach Italien reisen konnte, wo er dann zufällig und mit Glück gestoppt wurde.

Die Wahrheit ist, es gibt nur wenige Zeichen, dass der deutsche Staat oder seine Polizei in der Lage sind, die sich verschlimmernde Sicherheitslage im Land in den Griff zu beommen, was auch Statistiken des Innenministeriums untermauern, die es - wie üblich - kaum in die internationale Presse schafften.

Dabenen ist auch erwähnenswert, dass entgegen der Berichte durch die RN und die Polizei, welche die Situation in Dortmund als "normal" bezeichneten, im Voraus das Bedüprfnis bestand, zusätzliche Rettungsmannschaften bereitzustellen ud spezielle Zonen für das Verschiessen von Feuerwerken einzurichten und ja, es kam in der Nacht auch zu mehreren Verhaftungen. Videobeweise zeigen, wie die Polizei unfähig oder nicht Willens war, die großen Männergruppen zu konfrontieren, die auf dem Leeds Platz ganz offensichtlich gegen das Gesetz verstiessen.


Wem soll man nun glauben?

Am Ende werden Sie, der Leser, dies entscheiden.

Wir von Breitbart News tun unser möglichstes, um Fakten zu präsentieren.

Viele dieser Nachrichtenmagazine werden zweifellos sauer darüber sein, dass es tatsächlich ihre eigene Berichterstattung war, auf welcher Breitbart London seinen Artikel aufbaute und sie versuchen nun gegen uns vorzugehen, um sich selbst von einer Geschichte zu distanzieren, die ganz offensichtlich das größere Ziel ihrer "multikulturellen" Einstellung - das Forcieren der Massenmigration - beschädigt hat.

Sollte es ihnen am Ende nur darum gehen, unsere redaktionelle Positionen zu beeinflussen (etwa, wenn es um die Bedeutung von "Allahu Akbar" geht), dann werden die Mainstream Medien mit ihren seit langem bestehen Neigungen weiterhin scheitern, den Kampf um die Deutungshoheit zu gewinnnen.







Im Original: Fake ‘Fake News’: Media Sow Division with Dishonest Attack on Breitbart’s ‘Allahu Akbar’ Church Fire Story
loading...