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Samstag, 18. Februar 2017

Papst Franziskus bestreitet in Rede die Existenz des islamischen Terrorismus

Pontifex Kulturmarximus
Bei einer Rede beim Welttreffen basisdemokratischer Bewegungen hat Papst Franziskus gestern standhaft die Existenz des islamischen Terrorismus bestritten. Von Harry Walker für www.Express.co.uk, 18. Februar 2017

Bei seiner leidenschaftlichen Verteidigung aller Glaubensrichtungen meinte das Oberhaupt der katholischen Kirche, dass Religion grundsätzlich für Frieden stehe und die Gefahr der Radikalisierung in allen religiösen Glaubensrichtungen existiert. Er sagte:


"Christlichen Terrorismus gibt es nicht, jüdischen Terrorismus gibt es nicht und muslimischen Terrorismus gibt es nicht. Es gibt so etwa nicht.

Kein Volk ist kriminell oder handelt mit Drogen oder ist gewalttätig.

Den Armen und noch ärmeren Menschen wird Gewalt vorgeworfen und doch finden ohne gleiche Chancen die unterschiedlichen Formen der Aggression und des Konflikts einen fruchtbaren Boden finden auf dem sie wachsen und am Ende explodieren.

In allen Völkern und Religionen gibt es Fundamentalisten und gewalttätige Menschen - und mit intoleranten Verallgemeinerungen werden sie stärker, weil sie sich an Hass und Xenophobie nähren."

Der Papst der katholischen Kirche verurteilte auch die Leugnung der globalen Erwärmung und rief seinem Publikum zu, "die ökologische Krise ist echt". Er sagte:

"Ein solider wissenschaftlicher Konsens deutet darauf hin, dass wir gegenwärtig eine verstörende Erwärmung des klimatischen Systems erleben.

Wir wissen, was passiert, wenn wir die Wissenschaft leugnen und die Stimme der Natur ignorieren.

Lasst nicht zu, dass wir in die Verleugung fallen. Die Zeit geht uns aus. Wir müssen etwas tun. Wieder bitte ich euch - euch alle, Menschen aller Hintergründe, Einheimische, Pastoren, politische Führer - verteidigt die Schöpfung."

In einem Versuch die Rede, dass die Rede nicht politisiert werden kann sagte Papst Franziskus, das er "von niemand bestimmten spricht", sondern von einem "sozialen und politischen Prozess, der in vielen Teilen der Welt um sich greift und eine tiefgreifende Gefahr für die Menschheit darstellt.


http://1nselpresse.blogspot.com/2017/02/buch-die-weltanschauung-des-steve-bannon.html


Die Richtung, in die es nach diesem historischen Wendepunkt geht wird von der Mitwirkung und den Taten der Menschen entschieden und das vor allem von euch, den basisdemokratischen Bewegungen.

Papst Franziskus nutzte die Rede auch, um "die Maskerade dessen, was politisch korrekt ist oder idologisch modisch ist" zu kritisieren. Er fügte an:

"Der Wundbrand des Systems kann nicht ewig saubergewaschen werden, denn dann wird der Geruch nur stärker."





Im Original: Pope Francis DENIES the existence of Islamic terrorism in speech to populist movements
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